Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 10

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
15.03.2010 Schweiz
Personen
François Höpflinger
Alter
Alterswohnungen
"Speziell im hohen Alter wird die Wohnung zum Lebensmittelpunkt". Der 62-jährige Alters- und Generationenforscher François Höpflinger von der Universität Zürich spricht über Wohngemeinschaften für alte Menschen und Heime als Wohnorte gegen Lebensende. (...). Interview. Mit Foto von François Höpflinger. Rahel Bucher. Bund. Montag, 15.3.2010
05.10.2007 Schweiz
Arbeitszeit
Movendo
Personen
Work
François Höpflinger
Coletta Nova
Rentenalter
Länger arbeiten. 50 plus: eine Debatte. Der Wahnsinn ist bekannt: Einerseits sollen wir länger arbeiten, andererseits finden über 50-Jährige kaum noch eine Stelle. Was muss sich ändern, damit Ältere schon nur das bisherige Rentenalter in einer Anstellung erreichen? Der Gewerkschaftsbund hat dazu 12 Forderungen aufgestellt, über die Andreas Rieger (Unia), Colette Nova (SGB), Thomas Daum (Arbeitgeberverband) und der Soziologe François Höpflinger diskutieren. Tagung des SGB und Movendo vom 19.10.2007 im Hotel Bern in Bern. Work 5.10.2007
05.09.1985 Schweiz
Gewerkschaften
Personen
François Höpflinger
Adrian Knoepfli
Mario König
Hans Siegrist
Rudolf Vetterli
Angestellte und Beamte
Beamte
Volltext

Warten und Aufrücken. Die Angestellten in der Schweiz 1870-1950; eine Studie von Mario König, Hannes Siegrist, Ruedi Vetterli. Über die Angestellten wird seit einigen Jahren auch in den Schweizer Gewerkschaften wieder intensiver diskutiert. Dies geschieht im Zeichen eines beschleunigten Strukturwandeis hin zu den Dienstleistungs- und Angestelltenberufen. Nun liefert eine breitangelegte Studie über Lage, Bewusstsein, gesellschaftliches Verhalten und Verbände erstmals umfangreiches Material zur Sozialgeschichte der Angestellten in der Schweiz. Die Angestellten entwickelten sich in der Schweiz von einer eher kleinen Gruppe um 1880 bereits vor 1914 zu einer gewichtigen Sozialgruppe, und ihre Bedeutung nahm bis zur Gegenwart ständig weiter zu. Der Anteil der Angestellten an der erwerbstätigen Bevölkerung stieg von 8,6 Prozent im Jahre 1900 auf 35,1 Prozent 1970. Diese Expansion, welche vor allem „auf Kosten“ der Selbständigen und der Arbeiter erfolgte, hatte ihre Ursache einerseits im starken Wachstum des Dienstleistungssektors, andererseits nahm auch die Zahl der technischen und kaufmännischen Angestellten in der Industrie zu. (...). Mit Foto. Adrian Knöpfli.

Die Gewerkschaft, 5.9.1985.
Gewerkschaften > Angestellte. 5.9.1985.doc.

Ganzer Text

01.01.1980 Schweiz
Personen
François Höpflinger

Die anderen Gewerkschaften. Angestellte und Angestelltenverbände in der Schweiz. 230 Seiten. Eco-Verlag, Zürich 1980
01.01.1980 Schweiz
Personen
François Höpflinger

Das unheimliche Imperium. Wirtschaftsverflechtungen in der Schweiz. François Höpflinger. 270 Seiten, kartoniert. 3., vollständig überarbeitete Auflage 1980. Eco-Verlag, Zürich 1980
01.01.1980 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
François Höpflinger

Das unheimliche Imperium. Wirtschaftsverflechtungen in der Schweiz. François Höpflinger. 270 Seiten, kartoniert. 3., vollständig überarbeitete Auflage 1980. Eco-Verlag, Zürich 1980
01.01.1980 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
François Höpflinger

Die anderen Gewerkschaften. Angestellte und Angestelltenverbände in der Schweiz. François Höpflinger. 230 Seiten. Eco-Verlag, Zürich 1980
01.11.1976 Schweiz
Gewerkschaften
Gewerkschaftliche Rundschau
Personen
Benno Hardmeier
François Höpflinger
Buchbesprechung
Gewerkschaften
Volltext
François Höpflinger: Industriegewerkschaften in der Schweiz, eine soziologische Untersuchung. Für jede Bereicherung der wissenschaftlichen Literatur über die schweizerische Gewerkschaftsbewegung muss man in Anbetracht der bestehenden Lücken dankbar sein. Das gilt auch für Höpflingers Dissertation, die mit ihrem stark konfliktsoziologischen Ansatzpunkt in neue Untersuchungsbereiche vorstösst. So untersucht der Autor unter anderem die Gründe für die relativ geringe Konflikthäufigkeit der schweizerischen Sozialbeziehungen und die vorwiegend „kooperative Politik“ der Schweizerischen Gewerkschaften. Er stellt dabei zum Beispiel fest, die geringe Streikhäufigkeit sei „nicht in erster Linie die direkte Folge der gewerkschaftlichen Politik des Arbeitsfriedens, sondern umgekehrt: die Institutionalisierung einer Politik des Arbeitsfriedens ist der formelle Ausdruck einer gemässigten Klassenproblematik“ (S. 212). Mit Recht weist Höpflinger auf die Vielschichtigkeit der Gewerkschaften hin, die sowohl Gegenmacht als auch Ordnungsfaktor sind, heute einen hohen Grad der Integration erreicht haben, zugleich aber weiterhin eine Oppositionsrolle spielen. Ambivalent sind auch die Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen: (…). Benno Hardmeier.
Gewerkschaftliche Rundschau, Heft 11, November 1976.
Personen > Höpflinger François. Gewerkschaften. Rundschau, November 1976.
Ganzer Text
01.01.1976 Schweiz
Bibliothek Schaffer
Personen
François Höpflinger

Industriegewerkschaften in der Schweiz. Eine soziologische Untersuchung. François Höpflinger. 259 Seiten. Limmat-Verlag Zürich, 1976
01.01.1976 Schweiz
Personen
François Höpflinger

Industriegewerkschaften in der Schweiz. Eine soziologische Untersuchung. 259 Seiten. Limmat-Verlag Zürich, 1976
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